Stützwandelemente

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Stützwandelemente für den Einsatz in der Landwirtschaft

Durch strengere Auflagen im Umweltschutz sind die Ansprüche an landwirtschaftliche Bauten, auch im Hinblick auf die Betonqualität, in den letzten Jahren gestiegen.

Detailansicht Mittelwand

Detailansicht Außenwand

(Für größere Ansicht bitte Bilder anklicken)

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Unsere Stützwandelemente eignen sich optimal zur unkomplizierten und kostengünstigen Herstellung von Gärfuttersilos. Mit den großformatigen Teilen wird ein schneller Baufortschritt erreicht. Aufwändiges Schalen und Eisenflechten entfällt. Die Betonelemente werden je nach gewünschter Größe im Werk vorgefertigt. Den Transport und das Versetzen der Platten übernimmt unser werkseigenes Kranfahrzeug.

 

Diese Fertigteile können bis zu einer Nutzhöhe von 2,50 m hergestellt werden. Abschrägungen der Endplatten sind ebenso möglich wie eine Querwand als Abschluss.

 

Die Elemente sind natürlich ebenso für das Herstellen von Schüttgutboxen oder für sonstige Stützwände geeignet.
Bauseitige Leistungen:

 

Um einen reibungslosen und zügigen Ablauf bei der Anlieferung zu gewährleisten, sind verschiedene Vorarbeiten zu erledigen:

 

Je nach Beschaffenheit des Untergrundes empfehlen wir eine mindestens 25 cm starke Schicht aus Splitt (z.B. in der Körnung 16/32) einzubauen und zu verdichten.

 

Im Bereich der späteren Standflächen der Elemente muss auf voller Länge ein Magerbeton als Sauberkeitsschicht eingebracht werden. Diese sollte eine Breite von 0,50 m und eine Dicke von 10 cm aufweisen. Bei Einbau des Schotters und des Betons ist auf das gewünschte Gefälle zu achten.

 

Zum Versetzen der Elemente sind vom Bauherrn 3 Helfer bereitzustellen, die unseren Kranfahrer beim Versetzen der Elemente unterstützen. Weiterhin sind Versetzhilfen wie Pfähle, Holzstangen oder Kanthölzer, Unterlagscheiben und Nägel erforderlich.
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Kranfahrzeug beim Verlegen der Wände.

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Abstützung der Stützwandelemente.

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Ansicht der Fugen.

Nach dem Stellen der Fertigteile ist eine Folie auf dem Splitt aufzubringen und eine Bewehrung in Form von Baustahlmatten (z.B. des Typs Q 188 A) einzubauen. Die Baustahlmatten müssen doppellagig verlegt und mit der Anschlussbewehrung der Elemente verbunden werden.

 

Die Stärke der Bodenplatte muss 20 cm betragen. An die Außenwände ist ein Keil zu betonieren. Anschließend sind die Plattenstöße auszugießen und die Fugen mit geeignetem Silikon abzudichten.

Zum Schutz vor aggressiven Säuren, werden abschließend die Wände innen und außen mit einem Anstrich versiegelt. Bitte beachten Sie dabei die Gebrauchsanweisungen der verschiedenen Hersteller.
Nach dem Aushärten der Elemente und der Trocknung des Schutzanstriches ist das Silo befüllbar.